Unsere BEBA Produkte sind sicher darauf könnt ihr euch verlassen.
Die Gesundheit und Sicherheit eurer Kleinen haben auch für uns immer oberste Priorität.
Unsere BEBA-Produkte sind sicher – darauf könnt ihr euch verlassen.
Die Gesundheit und Sicherheit eurer Kleinen haben auch für uns immer oberste Priorität. Mit unseren BEBA-Produkten füttert ihr euren Kleinen stets mit sicherer Säuglingsnahrung von hoher Qualität, die auf den innovativsten Erkenntnissen basiert. Auch bei der Produktsicherheit gehen wir keine Kompromisse ein.
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Das trifft ebenfalls auf das Thema Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOAH) zu. Um es klar zu sagen: Diese Stoffe sind für uns in unserer Babynahrung unerwünscht. Deswegen arbeiten wir unermüdlich daran, mögliche Eintragsquellen von Mineralölbestandteilen zu identifizieren und abzustellen. Hier findet ihr unsere umfassende Stellungnahme zu dem Thema. Falls ihr mehr dazu erfahren möchtet, wie wir immer die beste Qualität für eure Kleinen gewährleisten, lest gern weiter. Wir geben euch hier auch Antworten zum Thema MOSH und MOAH.
Unser Anspruch – unser Qualitätsversprechen
- Die Gesundheit und Sicherheit von Babys haben immer unsere oberste Priorität. Alle unsere Produkte sind stets sicher und werden es auch in Zukunft sein.
- Seit 155 Jahren ist Nestlé mit seinem Fachwissen ein Pionier auf dem Gebiet der wissenschaftsbasierten Babynahrung. Unsere jüngsten Innovationen wie HMO in Babynahrung und das erste altersoptimierte Proteinstufensystem stellen dies unter Beweis.
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- Es ist unser Anspruch, den Empfehlungen führender Wissenschaftler zu folgen und auch über die aktuellen regulatorischen Anforderungen hinauszugehen. Deshalb enthält unser neues BEBA neben DHA auch ARA, die für die kindliche Entwicklung entscheidende Fettsäuren sind.
- Für uns ist klar: Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOAH) sind in unseren BEBA Produkten unerwünscht. Das Thema ist jedoch sehr komplex und auch die Analysemethoden entwickeln sich immer weiter. Das Ergebnis: Immer geringere Mengen von MOSH oder MOAH können in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Wir begrüßen dies, denn das ermöglicht unseren internen Experten und externen Fachleuten, mögliche Eintragsquellen von MOSH und MOAH zu identifizieren und zu vermeiden.
- Diese Analyse ist sehr vielschichtig, und die Methoden, mit denen mögliche Verunreinigungen mit Mineralölkohlenwasserstoffen ermittelt werden können, entwickeln sich kontinuierlich weiter. Wir orientieren uns dabei an den aktuellsten Verfahren und sind im ständigen Austausch mit führenden Experten, um für euch und eure Kleinen die bestmöglichen und sichersten Produkte anzubieten.
Warum können MOSH und MOAH in Lebensmitteln vorkommen?
Immer wieder ist in Medien von „MOSH“ und „MOAH“ oder von „Mineralölrückständen“ die Rede. Auch Verbraucherorganisationen thematisieren diese Mineralölkohlenwasserstoffe, die sich in Lebensmitteln befinden können. Wovon genau wird in diesen Debatten eigentlich gesprochen? Wir wollen euch ein paar Informationen liefern und eine Einordnung erleichtern.
Was sind MOSH und MOAH?
Bei MOSH und MOAH handelt es sich um Mineralölkohlenwasserstoffe. MOAH steht für „Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons“ und MOSH für „Mineral Oil Saturated Hydrocarbons“. Durch den gestiegenen und vielfältigen Gebrauch von Mineralölen in sehr vielen Alltagsgegenständen kommen diese Kohlenwasserstoffe seit Jahren in unserer Umwelt vor und können als Verunreinigungen (Kontaminanten) auch in Lebensmittel gelangen.
Alle Experten und wir sind uns einig: Diese Stoffe sind in Lebensmitteln unerwünscht und Einträge sollten so gering wie möglich sein.
Wir bei BEBA verwenden stets die neueste Analytik, um unsere Produkte auf mögliche Einträge von Kohlenwasserstoffen zu testen. Analysen sind notwendig, um auch geringe Mengen von MOSH und MOAH in unseren Produkten aufzuspüren. Dies hilft uns bei BEBA und der gesamten Lebensmittelindustrie, sie immer weiter aus unseren Produkten zu verbannen.
Wie genau können MOSH und MOAH in Lebensmittel gelangen?
Das lässt sich nicht immer ganz genau nachvollziehen. Mineralöle kommen in vielen Schritten der Lebensmittelherstellung vor. Das beginnt schon auf dem Feld, zum Beispiel bei Erntemaschinen, aber auch während des Transports oder bei der Verarbeitung von Rohstoffen. Selbst Pflanzen nehmen sie schon auf natürlichem Weg durch ihre Umwelt auf, etwa aus dem Boden. Folgende Möglichkeiten gibt es, wie Verunreinigungen von Mineralölkohlenwasserstoffen in Lebensmittel gelangen können.
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Migration: In der Vergangenheit wurde bei vielen industriell gefertigten Produkten Mineralöl in ihrer Herstellung oder im Material verwendet. Beispiele hierfür waren Druckfarben oder recycelte Verpackungen. Aus diesen Produkten konnten früher die Einträge von MOSH und MOAH auf Lebensmittel überwandern, also migrieren. Zur Sicherung unserer Qualität und Sicherheit setzen wir schon seit Jahren diese Verpackungen nicht mehr ein und achten auch zukünftig penibel darauf
Kontamination: Zur unbeabsichtigten Verunreinigung von Rohstoffen in geringen Mengen kann es in allen Prozessen der Ernte und Verarbeitung kommen. Oftmals ist dies schwer zu vermeiden. Denn Mineralölkohlenwasserstoffe können etwa beim Transport oder während der Ernte durch Abrieb von Reifen oder Emissionen in die Rohstoffe gelangen. Außerdem können Mineralöle in Produktionsmaschinen verwendet werden und so bei Kontakt, oder wenn sie verdampfen, Einträge in den Lebensmitteln hinterlassen. Damit wir diese Kontaminationen identifizieren und vermeiden überprüfen wir unter anderem den gesamten Herstellungsprozess vom Feld bis zu unserer eigenen Produktion. Insgesamt führen wir mehr als 500 Qualitäts- und Sicherheitskontrollen durch.
Innovation durch Forschung
Ein Garant für beste Qualität ist unser Grundsatz Innovation durch Forschung. Die Qualität unserer Säuglingsmilchnahrung orientiert sich immer an ihrem natürlichen Vorbild und unserer wichtigsten Inspiration: der Muttermilch. Deshalb arbeiten wir seit 150 Jahren daran, das Wunder Muttermilch zu erforschen und zu entschlüsseln. Als Pionier auf dem Gebiet der wissenschaftsbasierten Babynahrung, entwickeln wir innovative Ernährungskonzepte für Mutter und Kind. Deswegen steht Beba seit jeher für die Verbindung von höchster Qualität und maximaler Produktsicherheit.
Nestlé Research Center
In unserem Nestlé Research Center (NRC) in Lausanne (Schweiz) und in vielen weiteren unserer Forschungs- und Entwicklungs-Zentren weltweit finden täglich Analysen statt. Hier betreiben wir Muttermilchforschung auf weltweit höchstem Niveau und nach dem aktuellsten Stand der Wissenschaft.
Internationalen Experten Netzwerk
In unserem Internationalen Experten Netzwerk tauschen wir uns regelmäßig mit anerkannten und führenden Wissenschaftlern, Forschern und Kliniken in Deutschland und der ganzen Welt aus, und orientieren uns an den aktuellsten Forschungsresultaten und -verfahren.
MOAH und MOSH sind für uns unerwünscht!
Wir sagen ganz klar: Diese Stoffe sind eindeutig in der Babynahrung unerwünscht. Das Thema ist jedoch sehr komplex und auch die Analysemethoden entwickeln sich immer weiter.
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Das Ergebnis: Immer geringere Mengen von MOSH oder MOAH können in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Wir begrüßen dies, denn das ermöglicht uns, mögliche Eintragsquellen von MOSH und MOAH zu identifizieren und zu verhindern. Wir arbeiten immer wieder mit externen Experten zusammen und besitzen engmaschige Kontrollen und Analyseverfahren, die wir ebenfalls stetig weiterentwickeln. Die Überprüfungen beginnen bei unseren Lieferanten und reichen über die Kontrolle von Rohstoffen und Prozessen bis zum Versand. Auf dieser Basis setzen wir schon seit einiger Zeit ein umfangreiches Maßnahmenpaket um, mit dem wir sowohl die Qualität und Sicherheit unserer Produkte gewährleisten als auch MOAH eliminieren und MOSH minimieren wollen:
Im Nestlé Institute of Food Safety am NRC führen unsere Experten vertiefte Risikoanalysen durch
Im NRC führen unsere Experten vertiefte Risikoanalysen mittels eigener Forschung rund um das Thema Produktsicherheit durch. Wir betrachten und analysieren dabei unsere gesamte Herstellungskette kontinuierlich auf mögliche Ursachen für die Einträge. Das beginnt bei den Milchviehbauern vor Ort, reicht über den Transport und natürlich die Weiterverarbeitung bei uns im Hause.
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Überall schauen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genau hin und arbeiten gemeinsam mit allen unseren Partnern daran, die Kontrollen und Qualitätsprozesse stetig zu verbessern. Insgesamt führen wir mehr als 500 Qualitäts- und Sicherheitskontrollen durch.
Zu unseren eigenen Analysen und den Laboren, die unsere Produkte dauerhaft überprüfen, arbeiten wir regelmäßig auch mit weiteren externen Laboren zusammen. Unser Ziel ist es, unsere Produkte immer nach den modernsten Analysemethoden zu MOSH und MOAH überprüfen zu lassen.
Gemeinsam noch mehr erreichen: unser internationales
Forschungsnetzwerk Wir entwickeln Maßnahmen zur Prävention und ein Frühwarnsystem durch Vernetzung mit Wissenschaftlern von Universitäten und Fachhochschulen, Qualitätsexperten, staatlichen deutschen und europäischen Behörden (BfR, EFSA), aber auch Verbänden und Fachgesellschaften.
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Wir befürworten, auf europäischer Ebene eine verbindliche Referenzmethode für die sehr komplexe Messung von Kohlenwasserstoffen aus Mineralölen zu etablieren. Eine solche Referenzmethode ist die wichtigste Voraussetzung für die Ableitung und Festlegung von gesetzlichen Grenzwerten – aus unserer Sicht sind diese erforderlich, um für alle Klarheit zu schaffen.
Verwendung qualitativ hochwertiger Rohstoffen
Wir definieren und kontrollieren unsere hohen Qualitätsanforderungen für Rohstoffe sehr genau. Wir überprüfen alle Rohstoffe, die in unseren Produkten für eure Kleinen eingesetzt werden, penibel auf mögliche Einträge von MOSH und MOAH.
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Wir überprüfen unsere Lieferanten systematisch, auch direkt vor Ort, um mögliche Einträge von MOSH und MOAH zu verhindern. Sollten wir eine mögliche Eintragsquelle identifizieren, arbeiten wir gemeinsam mit dem Lieferanten an einer Lösung des Problems.
Bei der Herstellung dürfen natürlich nur Schmierfette (für Maschinen) eingesetzt werden, die für die Lebensmittelproduktion zugelassen sind. Wir prüfen auch alle Maschinen, die für die Produktion der Rohstoffe eingesetzt werden. Hier unterstützen wir die Lieferanten, wenn nötig, bei dem Umbau einer Produktionsanlage, um technische Probleme zum Beispiel beim Pressen von Ölsaaten oder der anschließenden Reinigung (Raffination) des Öls zu minimieren.
Sorgfältige Auswahl von Verpackungsmaterialien
Besonders in der Vergangenheit stellten Verpackungsmaterialien für die gesamte Lebensmittelindustrie eine mögliche Quelle für Verunreinigungen mit Kohlenwasserstoffen aus Mineralöl dar. Das Thema ist mittlerweile gelöst.
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Schon seit Jahren wählen wir daher nach strengen Kriterien aus, welche Verpackungsmaterialien wir jeweils einsetzen. Für Verpackungsmaterialien, die wir von unseren Lieferanten beziehen, gelten streng definierte Qualitätsstandards, deren Einhaltung mit Herstellerzertifikaten zu belegen ist. Sollten wir eine Lieferung einer Verpackung erhalten, die unser Produkt gefährden könnte, schicken wir diese Lieferung zurück. Stattdessen verwenden wir Verpackungen einer anderen Lieferung. Überprüft werden stets alle Spezifikationen für die verwendeten Dosenbleche, Farben und Lackierungen sowie die Maschinen und die verwendeten Maschinen-Hilfsstoffe.